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Die Graffiti-Kunst

Weimar hat ein Graffiti-Problem. Zumindest denken einige Menschen so. Doch für die junge Generation ist Graffiti mehr als eine nervige Schmiererei. Das wollen Weimarer Künstler beim Graffiti-Festival „Just Letters“ zeigen.

Aus der Schule in die Galerie

Arian Chyk ist zehn Jahre alt und Künstler. Seine Bilder verkauft er für bis zu 700 Euro. Durch die Pandemie kann er seine Kunst nur wenigen Menschen persönlich zeigen. Jetzt bereitet er sich auf eine Zeit ohne das Virus vor. Dabei sehen Experten Kinderkünstler kritisch.   

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Kaleidoskop aus Beton

Michi Kern haucht leerstehenden Flächen neues Leben ein, zuletzt verwandelte er ein Betonwerk in ein Kulturquartier. Das Ergebnis strahlt Kunst und Leichtigkeit aus, doch dahinter stecken in Wahrheit viel Papierkram, Auflagen und Genehmigungen.

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Lichte Sprache

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Kettensägentuba

Für Kunst braucht es nicht viel: Eine alte Kettensäge, ein bisschen Maschinenöl, den Trichter einer Tuba. „Auch das ist Musik“, meint der Amsterdamer Künstler Thierry van Raay. Er spielt Kettensägentuba. Eine akustische Kostprobe:

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Op de markt

Typisch Niederlande: Wochenmärkte. Genauso typisch: Einzigartige Menschen. Beides vereint: Henry van der Horst. Er fährt im ganzen Land von Markt zu Markt, malt für die Händler Preisschilder. So verdient er sein Geld. Etwa 100 Schilder schafft der Schildermaler am Tag. „Ich habe Preisschilder zu Kunst gemacht“, sagt er.


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Seit 35 Jahren verdient Henry so sein Geld. #lekkerjona-Autor Bastian Kaiser hat ihn auf dem Markt getroffen.

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Ob Klamotten- oder Käsestand – auf etlichen Preisschildern ist Henrys Handschrift zu sehen. Auch hier auf dem Westermarkt im Amsterdamer Stadtteil Jordaan.